Mittwoch, 19. September 2007

GEAB: die gegenwärtige Krise einfach erklärt

Auf den Seiten von GEAB ist ein Artikel über die aktuellen Probleme erschienen. Ich habe mir diesen noch NICHT durchgelesen, da er recht umfangreich ausgefallen ist, aber ich will ihn zumindest mal hier "parken".

Die gegenwärtige Krise mit einfachen und wenigen Wörtern erklärt

Wir haben es seit Anfang 2006 schon mehrfach geschrieben: Der Ausgangspunkt der gegenwärtigen umfassenden weltweiten Krise liegt in den USA. Seit Februar 2006 prophezeit die Forschungsgruppe von LEAP/E2020 dem "Westen", wie er nach 1945 aus den Trümmern des 2. Weltkriegs entstanden ist, den Untergang. Untergang bedeutet hier vor allen Dingen Zusammenbruch der USA, die den Hauptstützpfeiler der Weltordnung der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts bildeten. Der Zusammenbruch umfasst fast alle gesellschaftlichen Dimensionen der USA: Wirtschaft, Geldpolitik, Finanzmärkte und Bankensystem, Außenpolitik, geopolitischer und intellektueller Einfluss in der Welt. Entsprechend zu ihrer umfassenden globalen Bedeutung stehen auch die USA bei der Finanz- und Bankenkrise, die seit diesem Sommer die Welt erschüttert, im Zentrum. Um es mit einem anschaulichen Bild zu verdeutlichen: Der Stützpfeiler des Westens (und seit dem Fall der Mauer der globalen Weltordnung) gründet sich nunmehr auf Treibsand. Damit bekommt das globale Gebäude erst Risse, später werden ganze Gebäudeteile zusammenstürzen.

In dieser Ausgabe jedoch wollen unsere Forscher sich darauf konzentrieren, in einfachen, verständlichen Worten zu erklären, wie die aktuelle Finanz- und Bankenkrise abläuft und in welcher Wechselwirkung sie zu der umfassenden weltweiten Krise steht. Wir hoffen, dass diese Erklärung, die bewußt den Fachjargon der Finanz- und Wirtschaftsexperten vermeidet, unseren Lesern zu verstehen helfen wird (1), mit welchen Entwicklungen in den folgenden Monaten und Jahren zu rechnen sein wird. Denn, und das ist das entscheidende Ergebnis unserer Analyse, wir gehen nunmehr davon aus, dass kein Entscheider und keine Institution dieser Welt mehr in der Lage ist, die umfassende Krise zu meistern oder ihre weltweiten Auswirkungen auch nur einzudämmen (2).

Seit 1945 und noch einmal verstärkt nach dem Zusammenbruch des Ostblocks 1989 war die US-Wirtschaft der einzige Pfeiler des globalen Finanz- und Bankensystems. Die Abkoppelung des Dollars vom Goldstandard am 15. August 1971 (3) und die Reduzierung der US-Währung auf eine reine Papierwährung öffneten den Weg für ein exponentielles Anwachsen der in Umlauf befindlichen US-Dollar. Die zunehmende Konkurrenz in der industriellen oder technologischen Produktion und im Dienstleistungssektor durch Schwellenländer bei gleichzeitiger Verschlechterung der Qualifikationen der US-Arbeitnehmer und damit der Wettbewerbsfähigkeit der US-Produkte auf dem Weltmarkt führte zu einer Verschuldung der USA (sowohl der Privathaushalte als auch des Staates) bis zu einem Niveau, dass in der Geschichte noch nie auch nur annähernd erreicht worden war. Diese immense Schuldenmasse wurde nach und nach, dank der Kreativität der Banken und Finanzinstitute und mit der mehr oder weniger naiven Beihilfe des gesamten Bankensektors (Zentralbanken, Ratingagenturen, Finanzmedien, Politiker, Wirtschaftswissenschaftler usw.), zum einzigen bedeutenden Produkt, das die USA noch herstellten... und exportierten.

Entwicklung des Verschuldungssgrads der US-Privathaushalte - Quelle Contraryinvestor.com

Als G.W.Bush und seine Gefolgsleute aus Ideologen und Geschäftemachern an die Macht gelangten, schnellte die Produktion dieser Art von "Werten" in stratosphärische Höhen (4), eine Entwicklung, die vom damaligen Vorsitzenden der US-Zentralbank, Alan Greenspan (5), gutgeheißen und sogar unterstützt wurde: Schulden der öffentlichen Hand, Immobilienhypotheken, Autokredite, Kreditkartenschulden (6), ... allgemein wurden Schulden das Premiumprodukt des Wirtschaftsraums, über den man sagte, er sei der wichtigste der Welt. Und der Rest der Welt kaufte fröhlich und munter dieses neue Produkt "made in USA", wobei insbs. die westlichen Eliten über die unglaubliche Kreativität der Wall Street und ihres Ablegers, die City of London, in Ekstase gerieten.

Dabei hätte in den letzten Jahren jeder, der durch die USA fuhr und dabei seine Augen für die Wirklichkeit aufzumachen bereit war (was Experten und Entscheidungsträger ausschließt, denn die haben anscheinend ihre Augen nur im Kopf, um Geschäftsberichte, Lagebeschreibungen oder Pressemitteilungen zu lesen), leicht feststellen können, dass, so anders als in Europa oder Asien, das Land dabei war, allgemein zu verarmen : Infrastrukturen vor dem Zusammenbruch (7), Bildung im Niedergang, Einwanderung von Menschen mit niedrigem Qualifikationsniveau, zunehmende Abhängigkeit von Energieimporten, Technologierückstände in verschiedensten Bereichen... Diese Feststellung musste unmittelbar zur Frage führen: Wer soll diesen riesigen, immer weiter wachsenden Schuldenberg je abtragen? Und, vor allen Dingen, wie?

Gesamtheit der US-Schulden pro Sektor (1974 bis 2006) - Quellen: Federal Reserve / ITulip.com

Die ganze Welt, den Experten gleich, schien aber nur Augen für die Statistiken zu haben, die genau das System produzierte, das ihr Produkt "Schulden" schmackhaft machen musste, weil sie es verkaufen wollte. Natürlich bewiesen diese Statistiken, dass alles in Ordnung war und der durchschnittliche Schuldner sehr wohl solvent. Doch dann kamen der 11. September 2001, die Katastrophe des Irak-"Aufbaus", der Wirbelsturm Katrina und die weitgehende Zerstörung von New Orleans, und, ganz frisch, der Einsturz einer Brücke über den Mississipi...

Und nach und nach, vor ungefähr einem Jahr an Geschwindigkeit zulegend, streckte die Wirklichkeit, dieser Faktor, den keiner der Experten und Ideologen in seine Berechnungen einbezogen hatte, seine Tentakeln in das Finanz - und Bankensystem vor. Eine Spekulationsblase nach der anderen (Internet, Immobilien, Subprime) war aufgeblasen worden, um die Schuldenmasse zu erhöhen, immer in der Hoffnung, dass die Realwirtschaft eines Tages diese Scheinwirtschaft einhole und die Schulden zu decken in der Lage sei, bzw. dass der Rest der Welt auf ewig diese US-Schulden kaufe und als Tilgung für alte Schulden neue US-Schulden akzeptiere. Gleichzeitig wurden diese Schuldenprodukte immer komplexer, wie zum Beispiel die berühmten CDOs, Collaterized Debt Obligations, die angeblich die Schulden auf soviele Schultern verteilen, dass de facto niemand ein Risiko eingehe, obwohl sie in Wirklichkeit nur bewirkten, dass das gesamte System für die gleichen Risiken anfällig wurde.

Und Monat um Monat (seit Februar 2006) hatte der GEAB schon vor dem gewarnt, was dann passierte: Das Platzen der US-Immobilienblase löste eine fatale Kettenreaktion aus, die zur Finanz- und Bankenkrise des Sommers 2007 führte, bis auch die großen Banken und Finanzinstitutionen endlich erkennen mussten, dass in dieser riesigen Schuldenfabrik, zu der die USA verkommen sind, der der einfache US-Verbraucher, der die Hauptmasse der Schulden letztverantwortlich zu tragen hat, bereits bankrott ist (8), bzw. es vor dem Hintergrund der in den USA einsetzenden Rezession bald werden wird (9).

Seit Frühjahr 2007, also dem Zeitpunkt, an dem der Krümmungspunkt der Krise erreicht wurde (vgl. 12. Ausgabe des GEAB vom Februar 2007) versuchen nun die großen Finanzinstitute und Banken zu evaluieren, bis zu welchem Grad sie selbst gefährdet sind; sich über das wahre Ausmaß der Krise klar zu werden, vermögen sie jedoch nicht, da sie sich, in Anwendung ihrer alten Denkstrukturen und ihren intellektuellen Konformismus pflegend, wieder einreden, die US-Wirtschaft werde nach einer kurzen Schwächephase wieder aufdrehen, der Preisrückgang auf dem Immobilienmarkt nicht lange anhalten, die Krise nicht auf den Arbeitsmarkt durchschlagen, die Unternehmensinvestitionen würden bald wieder anziehen , die Erträge am Aktienmarkt die Verluste an den Immobilienmärkten ausgleichen, usw. Diese Litanei von Hoffnungen und frommen Wünschen präsentierten die großen und die Finanz- und Wirtschaftsmedien, ja selbst die Zentralbanken, als Frucht gründlicher Analysen und Untersuchungen.

Im Hochsommer 2007 mussten die großen internationalen Banken jedoch endlich die Wirklichkeit zur Kenntnis zu nehmen: Ein sehr großer Anteil der riesigen Schuldenmasse (auch wenn noch keine genaue Größenangabe gemacht werden kann, da das genaue Ausmaß der Krise immer noch nicht bekannt ist) wird nie und niemals zurückgezahlt werden. Die Entwicklung des Markts der Commercial Papers ist symbolträchtig. Commercial papers sind Wertpapiere, die mit Vermögenswerten gesichert sind, die überwiegend wiederum Wertpapiere sind. Sie dienen vor allen Dingen der Unternehmensfinanzierung. Dieser Markt und seine Produkte befinden sich im Zentrum der gegenwärtigen Banken- und Finanzmarktkrise. Wie man an der unten stehenden Graphik ablesen kann, ist dieser Markt im August schlicht und einfach zusammen gebrochen.

Gesamtsumme der US-Commercial Papers, Stand 22. August 2007 - Quelle Federal Reserve / Prudent Bear

Mit Blick auf die anstehenden Fälligkeitsdaten ihrer Verbindlichkeiten horten nunmehr die großen Banken in großem Stil liquide Mittel (im Gegensatz zu den nur pseudo-liquiden Mitteln, die in den letzten Jahren als innovative Finanzprodukte an Millionen Sparer verkauft wurden und die letztendlich nur mit amerikanischen Schulden abgesichert sind) (10). Deshalb vergeben sie zur Zeit keine Kredite, wenn sie fürchten, damit eventuell viel Geld verlieren zu können. Insbs. führt dies dazu, dass sie sich gegenseitig kein Geld mehr leihen, da jede Bank, die aufgrund von Finanzspekulationen mit US-Schuldentiteln in Schwierigkeiten geraten ist oder zu geraten droht, davon ausgeht, dass die anderen Banken, die in noch größeren Liquiditätsengpässen stecken und deshalb von ihr Geld leihen wollen, sich noch stärker exponiert haben und deshalb bankrott gehen könnten.

Denn genau davon ist hier die Rede: Bankeninsolvenzen! Und genau deshalb überschwemmt die Europäische Zentralbank buchstäblich die europäischen Banken mit Liquidität. Jean-Claude Trichet dürfte sich noch sehr genau an den Konkurs von Crédit Lyonnais (11) erinnern. Die Subprime-Krise ist nur der Auslöser für Schlimmeres, das noch aussteht. Denn die gesamte Finanzblase, die mit US-Schuldentiteln aufgeblasen wurde, ist dabei zu explodieren. Denn der US-Verbraucher ist ausgelaugt, die US-Wirtschaft in Rezessflation (wie in der 16. Ausgabe des GEAB vom Juni 2007 beschrieben). Inzwischen kippen nicht nur die Subprime-Immobilienhypotheken, sondern überhaupt alle US-Immobilienkredite, die Autokredite und die Kreditkartenschulden geraten in Schieflage; die Zahl der nicht mehr bedienten Kredite steigt exponentiell; den Schuldscheinen der öffentlichen Hand ergeht es vergleichbar, denn der Dollar verliert weiter an Wert und der Kurs der US-Schatzbriefe fällt.

Die Bestinformierten und Klarstdenkenden im weltweiten Banken- und Finanzbereich (wozu die meisten der gegenwärtigen Vorstände der internationalen Banken gerade nicht zählen) wissen genau, dass in den folgenden sechs Monaten ganze Bereiche ihrer Geschäftstätigkeit zusammenbrechen und ihre Bilanz verheeren werden, so dass für das nächste Quartal mit. Rekordverluste zu rechnen sein wird.

Verteilung der Schulden der öffentlichen Hand US auf Länder - Quelle: US-Finanzministerium / Dollardaze

Und da die Ausbreitung der Krise in die Realwirtschaft nicht nur in den USA, sondern auf der ganzen Welt eingesetzt hat, steht damit für das Jahresende 2007 der Zusammenbruch der Immobilienmärkte in Großbritannien, Frankreich und Spanien an. Asien und insbs. Japan und China werden hingegen damit zu kämpfen haben, dass nicht nur ihre Exporte in die USA einbrechen, sondern auch ihre Anlagen in US-Dollar (Geldreserven, US-Schatzbriefe, Aktien von US-Unternehmen usw. ) rapide an Wert verlieren werden. An der oben stehenden Graphik kann man sehr schön ablesen, welche Länder besonders brutal den Schockwellen des Platzens der US-Schuldenblase ausgesetzt sein werden, nämlich Japan, China, Großbritannien und die erdölexportierenden Länder, die in Dollar fakturieren.

Bezüglich der nahen Zukunft stellt sich die LEAP/E2020-Forschungsgruppe nur zwei Fragen, zu denen sie die genauen Antworten noch nicht kennt: Wieviele der Experten, Zentralbanker, Wirtschaftsjournalisten, Politiker, geeint in ihrer Bewunderung für die USA, werden die Ereignisse, die ihre Vorstellung von der Welt, wie sie zu sein habe, über den Haufen werfen, überhaupt begreifen können? Und werden sie es schnell genug begreifen? Oder werden sie vielmehr weiterhin auf irgendwelche Godots warten, die nie kommen werden - ein erneutes Anspringen des US-Wirtschaftsmotors oder ein Besinnen der USA auf ihre alten Stärken... Diese Erwartungen hätte man berechtigter Weise an die USA der Mitte des 20 Jahrhunderts richten können. Heute, angesichts der USA des Beginns des 21. Jahrhunderts, haben aber solche Hoffnungen keinen Bezug zur Realität mehr.

Das Wettrennen zwischen der Wirklichkeit und der Theorie ist nunmehr eröffnet. Es ist jedoch kein fairer Wettkampf. In umfassenden Krisen gewinnt bei solchen Wettstreiten immer die Wirklichkeit. Die Entscheidungsträger könnten, soweit sie sich der Krise und ihres Ausmaßes bewusst sind, zumindest die Frontalkollision mit den Tatsachen und damit große Schäden für ihre Bevölkerungen vermeiden. Die folgenden Monate werden, und zwar weltweit, die Spreu vom Weizen unserer Führungspersönlichkeiten trennen.

Für LEAP/E2020 ist jedoch eindeutig, dass die "Very Great Depression" der USA, die wir für 2007 vorhersagten, immer noch im Fahrplan der Geschichte steht; diese Depression 2007 wird Auswirkungen zeitigen, die weitaus schlimmer sein werden als die von 1929, auch wenn einige der Vorzeichen der beiden Krisen vergleichbar sein mögen und auch wenn die Krise von 1929 uns in der Geschichte den nähest möglichen Vergleich bietet (12).

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Noten:

(1) Was die Aufprallphase der umfassenden weltweiten Krise anbelangt, geht LEAP/E2020 nunmehr davon aus, dass die dritte der Phasen, die wir in der 8. Ausgabe des GEAB vom 15. 10. 2006 beschrieben, tatsächlich viel länger dauern wird als ursprünglich vermutet und damit wohl bis Anfang 2009 anhalten wird.

(2) Und die Ohnmacht der US-Zentralbank, eine den Ablauf der Krise beschleunigende US-Rezession zu verhindern, ist nicht dazu geeignet, dass LEAP/E2020 hierzu seine Auffassung ändert. Quelle CNNMoney v. 13.09.2007

(3) Für mehr Informationen: Quelle Université de Sherbrooke, Canada

(4) Für eine einprägsames Bild dieser Explosion der US-Schulden empfiehlt sich ein Blick auf die Webseite von US National Debt Clock.

(5) Heute würde Alan Greenspan gerne die Geschichte umschreiben, so dass er nichts mit der aktuellen Finanzkatastrophe zu tun hätte, die sein Land verheeren könnte (Quelle New York Post, v. 14.09.2007); jedoch war er einer der glühendsten Fürsprecher der Hypothekenkredite mit variablen Zinsen (Quelle Slate v. 27.02.2004), die als einer der Hauptauslöser der aktuellen Krise gelten.

(6) Und der rücksichtslose Einsatz seiner Kreditkarten durch den amerikanischen Verbraucher mit dem Ziel, seinen Lebensstandard nach dem Ende des Traums vom ewigen Hypothekenkredit aufrecht zu erhalten, wird in einigen Monaten dazu führen, dass die großen Banken noch zusätzliche Schwierigkeiten mit ausstehenden Forderungen bekommen werden. Quelle Sioux City Journal / AP, v. 14.09.2007

(7) Als ein Beispiel von vielen möglichen: Die amerikanische Ingenieursvereinigung berechnet, dass in den nächsten fünf Jahren Investitionen in der Höhe von 1.600 Milliarden US-Dollar nötig sein werden, um die US-Infrastruktur wieder in Stand zu setzen (Straßen, Häfen, Flughäfen, Wasserleitungen, Staudämme...) Jahrzehnte kollektiver Unfähigkeit haben die Rechnung in Höhen anschwellen lassen, die die Zukunft aller Amerikaner belasten wird. Quelle: American Society of Civil Engineers

(8) Die Zahlungsunfähigkeit des US-Verbrauchers war Gegenstand der 9. Ausgabe des GEAB vom Dezember 2006.

(9) Das Beispiel des US-Kraftfahrzeugmarkts, der zusammen bricht, während gleichzeitig immer mehr Kredite für vergangene Käufe notleidend werden, ist sehr bezeichnend. Quelle: The Colombus Dispatch, v. 02.09.2007

(10) vgl hierzu die Empfehlungen von LEAP/E2020 in der 17. Ausgabe des GEAB vom September 2007

(11) vgl. 17. Ausgabe des GEAB

(12) vgl. 17. Ausgabe des GEAB für einen Vergleich der Krisen von 1929 und 2007